Der Browser

Sehr viele englische Begriffe, die das Internet betreffen, sind mittlerweile in den deutschen Sprachgebrauch aufgenommen worden. Z.B. der Browser: Der Browser ist lt. Duden ein Programm, mit dem Websites gefunden, gelesen und verwaltet werden können.

So manchem Anwender ist dieser Begriff überhaupt kein Begriff. Wie oft hört man: Schau mal mit dem Google nach? Was mit dem Google? Google ist eine Seite im großen World Wide Web. Eine Seite von vielen, die eine Suche im WWW anbietet, mit dem Internetseiten bzw. deren Inhalt suchen kann.

Google ist kein Browser, sondern ein Dienst, eine Suchmaschine: Eine von Vielen. Bing ist eine Suchmaschine, Metager ist eine Suchmaschine die andere Suchmaschinen durchsucht, Duck Duck Go ist eine Suchmaschine, Picsearch ist eine Suchmaschine, die sich darauf spezialisiert hat Bilder zu suchen.
Die geläufigsten Browser sind sicherlich der Firefox, Internet Explorer, Chrome und Opera. Unter Linux auch der Konquerer, bei Mac Rechnern sind die geläufigsten Browser Safari und Opera, Lynx der klassische Textbrowser, AOL hat einen eigenen Browser: Den AOL Explorer und auch T-Online bietet einen Browser in seinem Software Paket an.

Für welchen Browser man sich selbst entscheidet ist Geschmackssache. Wichtig für das Internetseitendesign ist jedoch: wer eine eigene Internetseite erstellt, sollte die gängigsten 4 Browser auf seinem Rechner installieren und nach Änderungen an seiner Homepage darauf achten, dass seine Seite in allen Browsern gleich ausschaut.

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